Technopark, Firmengelände

Heute geht es die 100km weiter. Die Landschaft ist sehr schön.

Leider vermisse ich die alten schönen Häuser, die im Grenzgebiet zu Bulgarien häufiger waren.

In einem kleinen Dorf halte ich an und kaufe etwas ein. Unter anderem mein ersten Speckseite seit über einem halben Jahr. Zahrt und voller Geschmack 😉

Kleine Freunde ganz gross 😉 Zwei Scheiben landen gleich in meinem Mund 😉

Die Donau, hier wird sie Danub genannt.

Viele Schlaglöcher weiter komme ich an mein Ziel an. Es ist eine Alu verarbeitende Firma bei der man neben der Pforte parken darf. Erst dachte ich schon die Firma gibt es nicht mehr, aber dann habe ich doch noch einen Pförtner getroffen der mir auch das pwd für den Internet Zugang zur Verfügung gestellt hat.

Gegen über ist ein Supermarkt, leider sehr teuer.

Aber es gibt für mich noch einen Mohnstollen zum Tee 😉

Am Morgen Frühstücke ich noch den letzten Speck mit Kaffee, dann geht es zur Grenze.

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