Gschwend, Badsee

Die letzte Etappe steht heute an. Wir kommen nach BW und in die Ostalp, was ich mit Hupen bestätige. Das erste mal wieder in der Heimat seit fast einem Jahr.

Kurz nach 13Uhr erreiche ich meinen Stellplatz, der auch leer ist 😉

Eigentlich ist Baustelle die letzten 12km, aber das Navi leitet mich auf keinen Strassen durch unsere kleinen Dörfer 😉

Natürlich gehe ich erst mal zu meinen Leut und sag hallo.

Nach einem guten Vesper und Erdbeerkuchen geht’s abends wieder zum Badsee.

Am Sonntag ist Muttertag und ich gehe Blumen am Gemeideberg sammeln.

Dafür bekomme ich leckeren Hasen 😉

Am Montag schau ich bei Marcel, meinem Schrauber vorbei. Er meint ich soll gleich morgen am Di frühen Nachmittag zum TÜF kommen.

Danach kann ich gleich Holzplatz mähen und einen Ungeziefergitter am Holzkellerfenster anbringen.

TÜF bekomme ich keinen, weil der vordere Dämpfer undicht ist. Wir bestellen gleich zwei neue Dämpfer für je 180€ und machen einen Termin am 23 Mai aus.

Auch meine zwei Türen gehen zum Schreiner. Jetzt hat Rosali Tag der offene Tür 😉

Am Mittwoch morgen sende ich das CdP zurück zum ADAC per Einschreiben.

Grab von meinen Großeltern und Badsee am Abend.

Ich erkundige mich wegen einer 3. Impfung und bekomme am Freitag einen Termin in Schorndorf.

Laut Apotheke gilt der Impfschutz jetzt endlos – abwarten und Tee trinken 😉

Wenn ich schon in Schorndorf bin, dann besuche ich auch noch das Geburtshaus von Gottlieb Daimler.

Am Samstag bekomme ich meine beiden Türen von Schreiner zurück.

Martin Wahl, hat den äußeren Rahmen gemeint. Die rausgerissen Löcher schließen wir mit weißen Leim und Hartholz. Er hat auch noch neue Schrauben zur Hand, die er mir mit gibt. Für all das verlangt er gerade 10€, ich gebe ihm gleich 20€. Da er mit sehr geholfen hat und mir auch Tips für die Zukunft gegeben hat. 😉

Die aussen Anschläge der Tür müssen auch erneuert werden. Heissen offiziell Türfeststeller aussen und kosten keine 2€ das Paar.

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Lechstaustufe Ellgau, im Wald

Heute geht’s Richtung Ostalb. Es Regnet und es macht keinen richtigen Spass auf der Autobahn. Bevor ich müde werde schaue ich nach einer alternativen zum Übernachten um.

10km im Wald befindet sich ein Wasserwerk am Inn und da fahre ich hin.

Eigentlich wollte ich noch kurz davor einkaufen gehen, aber mir fällt kein Supermarkt neben der Strasse auf.

Ich habe aber noch Reserven aus Serbien, die mache ich mir zum Abendessen.

Es macht satt und zwei Tee weiter bin ich reif fürs Bett.

Morgen gehst weiter nach Gschwend.